Jens, der Gute aus dem Atomlabor ;-), entführte mich die Tage mit diesem Blogbeitrag in die Vergangenheit. Ach ja, wie er schon schreibt, da merkt man erst Mal wie alt man(n) ist.
Habe ja selber schon hier kurz über meine Blogger Vergangenheit geschrieben gehabt. Das Video, was Jens präsentiert, ist verdammt sehenswert. Ich hab es mir in den letzten Tagen gleich mehrmals angesehen und angehört. Die Mucke, also die Musik in dem Video ist ein echter Ohrwurm.
Tempus fugit. Die Zeit rennt. Je älter man wird desto schneller scheinen einem die Tage zu vergehen. Eine subjektive Wahrnehmung die mit höheren alter eintritt, wie Studien belegen. Was passiert dann erst mit 50ig? Dann ist man aus dem Sonnensystem geflogen und kann den Warp Antrieb zünden! Oh ja ich freue mich, vielleicht auch nicht, den das zeigt auch einem die Zeit im Nachhinein. Erst mit genug Abstand kann man die Dinge aus vielen Perspektiven betrachten.
Apropos Zeit, Perspektiven und Betrachtung, da muss ich auch an meine Jugend zurückdenken. Projektwoche in der Schule. Fotografie Kurs den suchte ich mir aus. Warum, weil es einfach sehr spannend gewesen ist. Wir durften nämlich selber SW entwickeln. Ja nix digital und sofort verfügbar, nein in der Dunkelkammer stehen und selber Hand anlegen hieß die Devise.
Mit der Fotografie fängt man ein wenig die Zeit ein. Wer sich ein wenig mit der Zeit beschäftigt, merkt wie interessant und sehr facettenreich diese ist. Um einen Wissenschaftler zu zitieren 😉
“Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen”
Die Zeit kann sehr, sehr schön aber auch grausam sein. Machen wir das beste daraus.